Fische
21.02.-20.03.
Die Fische folgen meist keinem
klar geordneten Weg,
sondern lassen sich gerne von einem Objekt zum Anderen treiben.
Auch im Beruf brauchen sie diese Abwechslung.
Wird Einfühlungsvermögen und Phantasie gefordert, so
sind sie in ihrem Element.
Zwischen Hindernissen winden sie sich durch.
Voller Romantik träumen sie von der unerreichbaren Liebe
und geben
ihre Zuneigung oft nicht klar zu erkennen.
Mit weichen und fließenden Stoffen in faszinierenden Farben
bezaubern und verführen sie ihre Umgebung.
Allgemeines zum Sternzeichen Fische
Der Fische-Mensch ist der Menschenfreund
unter den Tierkreiszeichen. Ein eigenständiges Einzelwesen
zu sein, erfährt er vor allem als Isolierung von seiner Umwelt.
Er strebt nach einer allumfassenden Verbundenheit.
Fische sind phantasievolle, sensible Menschen.
Ihre Empfindsamkeit macht sie dünnhäutig gegenüber
der Welt.
Elend berührt sie unmittelbar, sie erleben es - quasi distanzlos
- als ihr eigenes mit.
Sich sozialen Aufgaben zu stellen, anderen zu helfen, auch unter
Opferung der eigenen Interessen,
sind den Fischen ein Grundbedürfnis.
Sie leben aus dem Gefühl heraus, schöpfen aus einem
inneren Reichtum.
Die Fische sind eher nach innen
gekehrt, abwartend, als dem Leben zugewandt.
Schnellen Wechsel zwischen Höhen und Tiefen vertragen sie
nicht, eine gleichmäßige ruhige Bewegung entspricht
eher ihrem Bedürfnis nach Harmonie. Da die Fische leicht
bis in ihr Innerstes zu erschüttern sind, brauchen sie Geborgenheit
und Sicherheit, um sich zu entfalten.
Streit werden Menschen dieses Zeichens möglichst vermieden,
dagegen immer versuchen, für das Denken und Handeln anderer
Verständnis aufzubringen. Das Einfühlen in andere kann
für den Fische-Menschen aber auch zur Flucht vor sich selbst
werden. Anstatt den eigenen Lebensweg zu suchen und seine Persönlichkeit
zu entwickeln, gerät er dann in die Gefahr, im Leben der
anderen aufzugehen, sich völlig damit zu identifizieren.